Wieder zurĂŒck in Neuseeland 🇳🇿

Am Freitagmorgen den 9. April bin ich nach einem dreiwöchigen Deutschlandaufenthalt auf dem neuseelĂ€ndischen Kontinent gelandet. Letztendlich bin ich froh, dass ich die lange Reise nach Deutschland zur Beerdigung unserer lieben Mutter auf mich genommen habe, um Ihr die letzte Ehre zu erweisen. Nachdem ich mich einigermaßen von dem langen Flug erholt hatte, war schon am Montag die Beerdigung unserer lieben Mutter im engsten Familienkreis auf dem Nordfriedhof von DĂŒsseldorf. Nach einer letzten Verabschiedung unserer Mutter in der Friedhofskapelle trugen mein Bruder, meine Schwester und zum Schluß ich, die Urne im engsten Familienkreise zu Grabe und beerdigten Sie im Familiengrab, wo vor 18 Jahren schon unser Vater beigesetzt worden war. Da ich wegen der Beerdigung meiner Mutter nach Deutschland angereist war, nutzte ich direkt die Gelegenheit vorsorglich meine Prostata und den Unterbauch auf eventuelle Erkrankungen durchchecken zu lassen, nach einem großen Blutbild und einem MRT des Unterbauchs und des Becken, stellte sich heraus, dass bei mir alles bei bester Gesundheit ist. Außerdem ließ ich bei mir auch noch direkt routinemĂ€ĂŸig eine Zahnreinigung durchfĂŒhren. NatĂŒrlich war ich nicht nur bei den Ärzten unterwegs, sondern ging zum Hockeytraining 🏑, traf Freunde und kĂŒmmerte mich mit meinen Geschwistern um den Nachlass unserer Mutter. Da wir das Haus unserer Eltern verkaufen wollten, mussten wir uns nach einem Makler umsehen, hatten mehrere Termine mit dem Steuerberater und mussten beim Notar eine Nachlassvollmacht fĂŒr meinen Bruder ausfertigen lassen. Immer wenn ich gerade nicht wegen dem Nachlass meiner Mutter unterwegs war, nahm ich die Gelegenheit wahr mich mit lieben Freunden zu treffen, einmal traf ich zum Mittagessen meine alten Hockeykumpels Peter und David bei „Dauser” am Karlsplatz, ein anderes Mal meine liebe Optikerfreundin Sabine mit der ich in der Gastronomie des DĂŒsseldorfer Hockeyklub lecker zu Abend gegessen hatte, dort trafen wir zufĂ€llig meinen Freund Peter mit seiner kompletten Familie wieder. Zwischendurch nahm ich natĂŒrlich die Gelegenheit wahr, zusammen mir mit meinem Freund Lars ein Spiel von Fortuna DĂŒsseldorf anzuschauen. Lars hatte mir an dem letzten Wochenende vor meiner Abreise netterweise eine Sitzplatzkarte fĂŒr das Freispiel gegen MĂŒnster direkt neben seiner 18 jĂ€hrigen Tochter Mia organisiert, die ein echter „Kumpel” fĂŒr mich ist. Fortuna erkĂ€mpfte sich mit dem 1 : 0 gegen Preussen MĂŒnster einen harten Arbeitssieg. Nach dem Spiel hatte Lars mich noch zu sich nach Hause in seinen Loft mit Dachterrasse auf eine kleine Grillparty eingeladen. Der Loft von Lars war ein echter Hammer, mit einem phantastischen Blick ĂŒber die DĂŒsseldorfer Altstadt, von hier aus konnten wir einen wunderbaren Sonnenuntergang genießen. Am Sonntag vor meiner Abreise hatte ich noch ein Treffen mit Diana, der Ex-Freundin von Lars, Sie hatte leider nicht so viel Zeit, weshalb wir nur einen eineinhalbstĂŒndigen Spaziergang mit ihrem sĂŒĂŸen Hund Charlie unternehmen konnten. SelbstverstĂ€ndlich hatte ich in meinen drei Wochen Aufenthalt noch viel mehr Freunde getroffen, angefangen von meinem Freund Billy mit seiner Familie ĂŒber meinen brĂŒderlichen Freund Uli mit seiner Frau Marion, dessen Tochter Irene mit ihren drei Kindern und ihrem Mann, meine frĂŒheren Arbeitskollegen Daniel mit seiner Frau Caro und ihren beiden Kindern und und und 
 Nach dem Fortunawochenende musste ich dann langsam mal mit dem packen meiner Koffer anfangen und klar Schiff in meiner Bude in LĂŒttenglehn machen. Noch am Morgen meines Abflugtages schneite der Schornsteinfeger zur Kaminreinigung und Abgaskontrollmessung meiner Gasanlage rein. Gegen Mittwochnachmittag schloß ich dann endgĂŒltig meine HĂŒtte in LĂŒttenglehn ab und fuhr mit dem BMW Mini Cooper von Billy, den er mir fĂŒr meinen kompletten Aufenthalt in D’dorf zur VerfĂŒgung gestellt hatte, nach D’dorf-Oberkassel, von wo aus mich mein lieber Freund Billy zum DĂŒsseldorfer Flughafen brachte. Nochmals vielen lieben Dank fĂŒr deine sagenhafte Hilfsbereitschaft!!! Kurz nach 21 Uhr startete mein Bomber in Richtung Dubai, nach einem vierstĂŒndigen Aufenthalt in der Lounge von Emirates auf dem riesigen Airport in Dubai, machte sich der A 380 mit mir auf den 17 stĂŒndigen Flug nach Auckland. Am Flughafen von Auckland nahm mich mein neuseelĂ€ndischer Freund Tommi in Empfang und brachte mich von Auckland die 180 km hoch in den Norden bis zu meinem Liegeplatz in Whangarei, wo ich es mir in meinem augenblicklichen zu Hause, meiner Que Mas ⛔, wieder gemĂŒtlich machte. Auch bei dir lieber Tommi, möchte ich es nicht versĂ€umen, mich fĂŒr deine vielen GefĂ€lligkeiten zu bedanken đŸ‘đŸŒ.

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