29.10 Fr. Wir sind in Necochea aufgenommen! Am Morgen kam schon ein Mitarbeiter der Prefectura am Steg kontrollieren, ob ich auch die Quarantäne einhalte. Kurze Zeit später kamen auch der Clubsekretär Lukas mit dem Clubpräsident Juan vorbei und teilten mir mit, das ich über das Wochenende den Kat vom Steg weg setzen muss, damit die Mitglieder am Steg anlegen könnten. Kurz vor 11 Uhr fuhr ich rüber zur Mon Bijou, und bat Res mit mir den Kat in den Flußlauf des Rio Quequen zu verlegen. Nachdem wir die Leinen auf Slip gelegt hatten klappte das ablegen vom dem kleinen Steg des Yachtclubs ohne Probleme, durch den Slalomparcour der kleinen an Mooringbojen liegenden Segelschiffchen motorte ich mit der Que Mas bis zu der tiefsten Stelle des Rio und ankerte dort. Nach diesem „tollen” Ankermanöver hatten Res und ich natürlich ein Ankerbierchen verdient🍻😄. Als wir zurück auf der Mon Bijou waren, erzählten mir Tommi und Res das Sie so ein komisches knackendes Geräusch in ihrer Ruderanlage hätten. Nachdem wir die Ruderanlage genauer untersucht hatten, stellte sich heraus, das wahrscheinlich mit dem Lenkgetriebe etwas nicht stimmte. Wir waren uns alle einig, dass man das nicht so lassen konnte und die Gearbox der Lenkung ausgebaut werden muss. Nachdem wir das jetzt wussten, konnte ich auf dem Kat das eingetreten Loch des Trampolins weiter flicken. Am Abend nahmen wir auf der Que Mas unseren Sundowner ein und machten danach unser Nachtessen. Um 21:15 Uhr verabschiedeten sich Tommi und Res zur Nachtruhe.
30.10. Sa. Nach meinem Frühstück düste ich zur Mon Bijou, wir wollten uns an den Ausbau des Lenkgetriebes machen worin wir Zahnfraß vermuteten, fast den ganzen Tag versuchten wir die Gearbox zu demontieren, aber wir bekamen das verdammte Ding nicht abgebaut. Nachmittags gaben wir esauf und wollten den Ausbau erstmal sacken lassen. Nach der ganzen Bastelei gab es Abends auf der Mon Bijou ein Abendessen welches Res mit Resten gezaubert hatte. Bevor ich zur Que Mas zurück fuhr, verabredeten wir, morgen weiter zu versuchen das Lenkgetriebe auszubauen.
31.10. So. Wegen den Steuerungsproblemen der Mon Bijou konnte ich schlecht schlafen. Am nächsten Tag, direkt nach meinem Frühstück nahm ich spezielles Werkzeug von mir mit um weiter auf der Mon Bijou zu versuchen die Lenksäule von der Gearbox zu trennen. Mit einem dicken Schraubenzieher einem Hammer und roher Gewalt gelang es mir endlich die Lenkstange aus ihrem Sitz zu kloppen. Nachdem wir jetzt endlich alles auseinander gebaut und die Einzelteile begutachtet hatten, stellten wir fest, dass es doch keinen Zahnfraß gab und es wohl an den ausgeschlagenen Lagern des Lenkgetriebes lag. Jetzt keimte in uns die Hoffnung auf, dass wir die Gearbox mit Hilfe eines Mechanikers wieder instand setzen lassen könnten. Nachmittags relaxten wir noch etwas und legten vor unserem Abendessen die Que Mas von ihrem Ankerplatz im Flusslauf wieder an den kleinen Steg des Yachtclubs. Langsam wurde unsere Essensauswahl knapp und wir aßen Tomaten-Thunfischsalat mit gekochtem Reis. Danach wurde es für uns schon Zeit in unseren Kojen zu verschwinden.
1.11. Mo. FREIHEIT! Endlich konnten wir von unseren Schiffen den argentinischen Boden betreten! Um 11 Uhr holte uns Andres vom Yachtclub ab, um uns mit seinem Auto durch die Gegend zu fahren, damit wir wichtige Dinge in Necochea erledigen konnten. Als Allererstes holten wir uns Geld von der Bank, damit wir nicht mehr mittellos waren. Jetzt ging es weiter zur Telefongesellschaft Claro, wo wir uns alle eine argentinische Prepaidkarte für unsere Handys kauften. Nach einem Mittagessen mit Andres brachten wir die defekte Gearbox zu dem Mechaniker Augustin, der uns versprach sich um die Reparatur zu kümmern. Jetzt ging es es noch schnell zur Wäscherei wo Res und Tommi ihre dreckige Wäsche abgaben. Bevor wir zurück im Yachtclub waren, holten wir uns in einem Supermarkt die von uns dringend benötigten Lebensmittel. Inzwischen war es 18 Uhr und unser traditioneller Sundowner stand mal wieder an, nachdem wir auf der Que Mas unseren Sundowner ausgiebig genossen hatten, fuhr ich mit dem Dingi noch die beiden Schweizer mit ihren Lebensmitteln zur Mon Bijou rüber, gute Nacht Res, gute Nacht Tommi, bis Morgen.
2.11. Di. Um kurz vor 12 Uhr holte uns Andres vom Yachtclub ab, heute mussten wir bei der Hafenbehörde vorbei, um alle Papiere von unserer Immigration abzugeben. Danach schauten wir bei dem Mechaniker Augustin vorbei um uns das innere der Gearbox mal genauer anzusehen, wir hatten Glück die Zahnräder hatten nur minimalen Abrieb, hauptsächlich waren die Lager der Gearbox alle ausgeleiert und mussten ersetzt werden. Zusammen mit Andres besorgten wir für unsere Schiffe argentinische Gastflaggen, Silikon und holten bei der Wäscherei die frisch gewaschene Wäsche ab. Weil Andres uns soviel geholfen hatte, luden wir ihn mit Einer seiner Freundinnen an diesem Abend zu einem gemeinsamen Abendessen in einem Asado-Restaurant ein.
3.11. Mi. Jetzt sind wir schon 3 Tage in der Freiheit und das Leben fühlt sich wieder normal an. Heute blieb ich den ganzen Tag auf der Que Mas, um 11 Uhr holte ich Res und Tommi von ihrer Mon Bijou ab. Die Beiden blieben erst noch etwas auf der Que Mas bevor Sie nach Necochea gingen um neues Geld zu holen und zum Friseur zu gehen, in dieser Zeit beschäftigte ich mich auf der Que Mas mit meinem Computer und schrieb weiter an meinem Blog. Gegen 18:25 Uhr kamen die beiden Schweizer wieder aus der Stadt, diesmal tranken wir zusammen unseren Caipi wieder auf der Que Mas, aber da Tommi und Res auf der Mon Bijou Resteessen machten, aß diesmal jeder für sich auf seinem Boot. Bei mir gab es, wie kann es anders sein, Spaghetti mit roter Soße und Parmesan. Danach war ich so gesättigt, dass ich direkt vom Esstisch in die Koje fiel.
4.11. Do. Wie von der Wettervorhersage angekündigt, wurde dieser Tag ein Regentag, wir blieben in unseren Booten und beschäftigten uns mit dem einstellen unserer Berichte auf unseren Webseiten, Abends holte ich Tommi und Res von der Bijou mit dem Dingi ab, Res hatte mal wieder was Leckeres für uns gekocht, was wir dieses mal auf der Que Mas verköstigen wollten. Es gab Curryhuhn auf Reis und einen knackigen grünen Salat dazu, als Aperitif gab es natürlich einen Caipi. Anscheinend wollte uns diesmal Res so richtig verwöhnen und hatte uns als Nachtisch noch ein Mousse de Chocolat gezaubert. Nach unserem Essen regnete es immer noch in Strömen, Tommi wollte den Regen mit einem Espresso abwarten, aber selbst der half nichts, es hörte nich auf zu regnen und so musste ich die beiden in strömenden Regen zu ihrer Mon Bijou rüber fahren. Nach der Rückfahrt zu meiner Que Mas war ich froh, dass ich mich trocken legen und in mein Bett einkuscheln konnte.
5.11. Fr. Jetzt sind wir schon wieder über ein Woche hier, die Zeit rennt und rennt. Gestern hatte ich noch mit Res ausgemacht, das ich ihn Morgen um 10 Uhr abhole, damit wir zusammen das Deck der Que Mas reinigen können. Früh baute ich schon einmal den Hochdruckreiniger auf und räumte alle Sitzkissen weg, damit wir direkt loslegen konnten. Punkt 10 Uhr holte ich Res zum Kat und wir fingen vom Bug an die Que Mas von ihrem Dreck zu befreien, Sie hatte es echt nötig!! Über 5 Stunden arbeiteten wir uns an Ihr ab und waren kurz nach 14 Uhr fertig. Während danach Tommi und Res einkaufen gingen, räumte ich auf der Que Mas wieder alles an seinen Platz und ließ nochmal kurz den neuen 15 PS Mercury Außenborder Probelaufen. Als Res vom Einkauf zurück kam, brachte ich ihn auf die Mon Bijou damit er unser Essen vorbereiten konnte. Da mal wieder das Wochenende nahte und der Steg Samstags und Sonntags für die Clubmitglieder frei sein soll, verlegte ich zusammen mit Tommi, wie schon am Wochenende zuvor, meinen Kat in den Rio Quequen und ankerte dort. Nach dem ankern fuhr ich mit Tommi rüber zur Mon Bijou wo Res schon mit dem Abendessen wartete. Heute gab es mal wieder Spaghetti mit roter Soße 🙄. Ausgerechnet als wir auf der Mon Bijou mit unserem Abendessen beginnen wollten, kam der Mechaniker Augustin mit seinem Schweißer. Sie wollten eine Schraube, die von der Halteplatte vom Lenkgetriebe der Mon Bijou abgerissen war, wieder anschweißen. Wegen der starken Ströme beim Schweißen muss man eigentlich vorher die Minuspole an den Batterien abklemmen, dann würde aber der Generator, der den Strom zum schweißen erzeugt nicht mehr funktionieren. Um sicher zu gehen, dass nichts kaputt geht wurde die Schweißaktion vertagt und kurzerhand Augustin mit seinem Schweißer Damian zum Abendessen eingeladen. Dabei erfuhren wir das Augustin heute Geburtstag hatte und uns morgen gerne zu seiner Geburtstagsfeier einladen würde. Na dann haben wir für morgen Abend ja schon mal Programm. Leider hatte ich mir bei der morgendlichen Reinigungsaktion durch den starken Wind eine Kopferkältung mit Ohrenschmerzen und Schmerzen auf der Kopfhaut zugezogen, weshalb ich nach dem Abendessen mich direkt auf meine Que Mas zurückzog und mich mit einer Mütze zum schlafen ins Bett legte.
6.11. Sa. Leider waren morgens immer noch die Ohrenschmerzen präsent, weshalb ich Schmerztabletten nehmen musste. Nach einem ausgiebigem Frühstück mit Spiegelei, Käse und Schinken fuhr ich rüber zu den schweizer Eidgenossen, wir wollten nämlich das Lenkgetriebe in der Mon Bijou einbauen, damit man mit Ihr an den Steg fahren konnte, schließlich sollte Sie am Montag am Steg geschweißt werden. Der Ausbau hatte ja fast 2 Tage gedauert, der Einbau dagegen nur knapp 4 Stunden, ja so ist das wenn man weiß wo man schrauben muss. Das Lenkgetriebe funktionierte nach unserem Einbau wie geschmiert und die knackenden Geräusche gehörten der Vergangenheit an. Na dann können wir ja Abends unbesorgt auf die Geburtstagsfeier von Augustin gehen. Im Yachtclub erfuhren wir, dass die Geburtstagsfeier im Clubhaus des Yachtclubs stattfindet. Kurze Zeit später tauchte auch schon Augustin auf und bereitete alles für seine Feier vor. Dicke Boxen und eine Discjockeyanlage wurden aufgebaut und der runde Holzbackofen im Garten vorgeheizt, darin sollte später am Abend das Essen für die Gäste gegart werden. Kurz nach 21 Uhr trudelten die ersten Gäste ein, obwohl wir unbekannte Gringos waren, wurden wir herzlich begrüßt. So allmählich nahm die Feier Fahrt auf, nachdem die Gäste und wir ausgezeichnet gegessen hatten, es gab gegartes Fleisch mit gedünstetem Gemüse im Brot, echt lecker, wurden die Tische und Bänke für eine Tanzfläche an Seite geräumt und ordentlich abgezappelt. Um 2 Uhr Nachts hielt Res für uns über das Mikrofon der Discoanlage, eine kurze Abschiedsrede und bedankte sich bei allen für die tolle Feier. Nach diesem schönen Abend konnten wir uns auf unseren Booten mit einem tiefen Schlaf erholen.
7.11. So. Heute morgen wurde ich erst kurz nach 8 Uhr wach und machte mir, nach dem duschen, ein Müsli. Weil ich die beiden Schweizer noch schlafen lassen wollte, rief ich Tommi erst um 11 Uhr an. Mein Vorschlag, heute mal mit unseren Rädern ein bisschen Quequen und Necochea zu erkunden wurde sehr differenziert aufgenommen. Tommi wollte lieber noch am Computer arbeiten und blieb im Clubhaus des Yachtclubs weil er da Strom und Internet hatte, Res fand den Vorschlag dagegen gut. Gegen 13 Uhr radelte Res mit mir zuerst mal zum Golfclub von Necochea, ich hätte nie gedacht, dass ein so kleines Kaff einen so tollen Golfclub hat. Im Restaurant des Clubs hatten wir gut zu Mittag gegessen und radelten danach weiter in die Innenstadt von Necochea um aus einem Bankautomaten frische Pesos zu ziehen. Mit ausländischen Kreditkarten können wir hier leider nur maximal 8000 Pesos, das sind momentan 70 Euro, abheben und müssen dafür 1050 Pesos, das sind mehr als 9 Euro Bearbeitungsgebühr berappen. Doch diesmal bekamen wir keine Pesos weil kein Geld mehr im Bankautomaten war. Also fuhren wir weiter zum Strand von Necochea, wo wir am Strand noch eine Kaltschale zu uns nehmen wollten, doch alle Strandbuden waren geschlossen und so ging es zurück zum Yachtclub, wo Tommi im Clubhaus auf uns wartete. Außerdem waren noch Nestor, der Vizepräsident, Lukas, der Clubsekretär und Nathalie, ein sehr sympathisches Clubmitglied, im Clubhaus. Res lud Sie zu einem seiner legendären Mixgetränke ein, diesmal gab es Caipirosca. Danach fuhr uns Lukas in die Stadt, dort trafen wir Andres um mit Ihm zusammen im Restaurant „Parrilla el Loco“ zu Abend gegessen hatten. Nach dem Essen fuhr uns Andres zurück in den Yachtclub, damit wir in unseren Schiffen übernachten konnten.
8.11 Mo. So allmählich muss ich mich auf unsere Abreise vorbereiten, unseren Abfahrtstermin in Richtung Süden hatten wir auf Mittwochmorgen terminiert. Da meine Dieseltanks mehr als zur Hälfte geleert waren und man nicht weiß, wann man hier an der argentinischen Küste die nächste Möglichkeit zum tanken bekommt, wollte ich unbedingt meine Tanks voll machen. Da die Que Mas im Moment nicht am Steg lag und es hier keine Tankstelle am Wasser gab, musste ich mit Kanistern den Diesel mit dem Dingi rankarren. Mit Nestor fuhr ich zur Tankstelle und lies dort meine drei 20 Literkanister füllen, fuhr zurück zum Kat und füllte Sie dort ein, um die Tanks voll zu machen musste ich insgesamt 4 mal die drei Kanister füllen lassen. Ich holte mit Nestor noch einmal 3 volle Kanister und den restlichen Diesel wollte ich dann morgen bunkern wenn ich wieder am Steg liege. Tommi und Res mussten ihre Mon Bijou auch nachtanken, leider hatten Sie nur einen Kanister zum nachtanken, deshalb half ich Ihnen mit meinen drei 20 Liter Kanistern aus. Diesmal fuhr Andres mit uns zur Tanke und zur Bank, frische Pesos brauchten wir ja auch noch. Als wir ins Clubhaus zurück kamen, offerierte mir der Clubpräsident, dass ich die Que Mas noch heute an den Steg umlegen müsste, weil die Schiffswerft wovor ich direkt geankert hatte, ein Fischerboot zu Wasser lassen wollten. Da die Mon Bijou schon am Steg lag, war die einzige Möglichkeit die Que Mas zu Ihr ins Päckchen zu legen, zusammen mit Andres verlegte ich meinen Kat am Abend ins Päckchen an den Steg. Nach dem gemeinsamen Abendessen mit Res und Tommi, konnte ich ohne Dingi bequem auf meinem Kat übersteigen und mich in meine Koje verziehen.
9.11. Di. Der letzte Tag in Necochea wurde noch einmal stressig, Nach dem Aufstehen wollte ich schon mal mein Hauptsegel für das zweite Reff vorbereiten, weil für die nächsten Tage etwas stärkerer Wind vorhergesagt war. Dabei viel mir auf das die Befestigung der oberen Segellatte an seinem Mastschlitten aus dem Gewinde herausgerissen war. Na super, am letzten Tag noch eine Baustelle, ich baute das Plastikteil aus und konstruierte mit einer Gewindemutter ein neues Gewinde. Um 11 Uhr fuhr Andres mit uns in den Supermarkt, damit wir noch Lebensmittel bunkern konnten, außerdem holten wir noch Diesel an der Tanke, weil meine Tanks noch nicht ganz gefüllt waren. Weil wir beim Einkauf im Supermarkt nicht alles bekommen hatten und ich meine Kanister als Reservekanister noch einmal auffüllen lassen wollte fuhren Res und ich mit Andres noch einmal ins Städtchen, aber zuerst musste Andres noch in dem zweiten Yachtclub von Necochea etwas organisieren, da direkt in der Nähe von diesem Yachtclub an der langen Mole der Hafeneinfahrt von Necochea sich eine Seelöwen-Kolonie befand, bat ich Andres dort mit uns mal vorbei zu fahren. Als wir so die Mole mit dem Auto entlang fuhren, viel mir ein weißer Ford Ka mit einem Aufkleber der Düsseldorfer Band die „Toten Hosen” auf. Wir hielten sofort an, ich erklärte dem Besitzer des Wagens, das ich aus der Heimatstadt der „Toten Hosen” käme, worauf er mir erklärte, dass er schon auf 4 Konzerten der Toten Hosen in Buenos Aires war, schnell machten wir noch einige Fotos und schon mussten wir weiter fahren, weil wir ja noch so Einiges zu erledigen hatten. Im Yachtclub trug ich mich noch in das Gästebuch ein, kontrollierte die Logge auf Verschmutzungen, packte mein Klapprad ein und verstaute die Reservekanister. Schnell machte ich mit der Drohne noch ein paar Bilder, bevor wir Abends eine kleine Feier im Clubhaus des Yachtclubs Vito Dumas zusammen mit Nestor, Andres, Guillermo und Nelson zu unseren Abschied gaben. Morgen müssen wir uns früh bei der Prefectura abmelden und dann geht’s mit 400 Seemeilen vor der Brust los.
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