Weiter geht die wilde Fahrt

ï»ż3. Tag 22.Mai 2025 nach Fidschi

ï»żï»żAm Morgen gibt es erstmal leckere Spiegeleier mit Speck zum FrĂŒhstĂŒck, so gesĂ€ttigt kommt mir auch schon die erste Inselgruppe Fidschi’s, die Moala Islands, entgegen, nacheinander passierte ich Matuku, Totoya (nicht zu verwechseln mit Toyota 😜) und last but not least Moala Island selber. nach Mittag tauchten dan auf meiner Backbordseite die Inseln Gau und Nairai Island die ich in einer Entfernung von etwa 15 sm passierte, etwa in der Höhe dieser beiden Inseln musste ich mal wieder mein Tempo drosseln, weil ich nicht mitten in der Nacht in Savusavu ankommen wollte. Wie schon bei der vorherigen Drosselung meiner Geschwindigkeit, steuerte ich das Tempo mit der GrĂ¶ĂŸe meiner Genua, etwas einrollen, langsamer, ein wenig ausrollen, schneller. Die nĂ€chste Insel Koro Island musste ich umfahren, weil Sie in der direkten Fahrtrichtung nach Savusavu lag. Hinter Koro Island konnte ich dann wieder die direkte Richtung nach Savusavu aufnehmen, ich steuerte am Point Reef vorbei in die Point Passage. Trotz meiner angezogenen Handbremse war die Que Mas zu schnell und viel zu frĂŒh dran, noch vor 6 Uhr morgens bogen wir hinter dem Point Reef in Richtung Nakama Creek der zur Nawi Island Marina fĂŒhrt. So langsam wurde es hell, so konnte ich im Hellen das Großsegel in den Lazybag packen und die gelbe QuarantĂ€nefahne hissen. Auf den 4 sm bis zur Nawi Island Marina kĂŒmmerte ich mich um die Fender und die Festmacher. Jetzt war ich soweit fĂŒr das Anlegemanöver prĂ€pariert, um 7:15 Uhr erreichte ich die Einfahrt in den Nakama Creek Channel und funkte die Nawi Marina an und bat um Hilfe beim anlegen, weil ich nur einen Motor hĂ€tte und singlehanded bin. Als ich vom Channel in die Marina einbog, war keine Hilfe in Sicht, obwohl ich nochmal um Hilfe ĂŒber Kanal 16 gebeten hatte. Also musste ich das alleine mit einem Motor hinbekommen, Langsam fuhr ich mit dem Steuerbordbug an den Steg und sprintete direkt nach vorn um den Festmacher ĂŒber die Klampe zu werfen, das gelang mir zum GlĂŒck und so konnte ich die Que Mas mit der Festmacherleine schonmal aufstoppen, bevor ich das Heck festmachen konnte, trieb das Heck schon vom Steg weg, zum GlĂŒck kam in diesem Moment ein Marinero dem ich so schnell wie möglich die Festmacherleine zuwarf, so konnte er die Que Mas wieder an den Steg ziehen und festmachen, das war knapp. Mein Etmal fĂŒr den 3.Tag waren 144 sm. So, jetzt bin ich in Fidschi und warte auf meine Einklarierung.

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