Abschied und RĂŒckflug nach Brasilien đŸ‡§đŸ‡·

Heute schreibe ich meinen Bericht wĂ€hrend des Fluges von Madrid nach Sao Paulo. Die drei Monate in Deutschland gingen um wie in einer Zeitmaschine, bald ist es wieder soweit, dann geht es zurĂŒck nach Brasilien! Inzwischen ist hier ganz schön viel passiert, das Event mit dem Hockeyspiel Wildschweine gegen die Mosterts war ein voller Erfolg obwohl die Wildschweine mit 2 : 4 unterlagen, war es ein sehr schöner Tag, der allen Anwesenden gefallen hat. Ein paar Tage spĂ€ter ist leider meine Mutter wegen Nierenversagens ins Krankenhaus gekommen und notoperiert worden. Ein Steinchen hatte den Harnleiter verstopft, dadurch konnten die Giftstoffe nicht mehr durch den Urin abgefĂŒhrt werden und der Körper meiner Mutter wurde immer mehr vergiftet. Gott sei Dank haben wir den schlechten Zustand von unserer Mutter noch so gerade rechtzeitig bemerkt. Jetzt ist meine Mutter wieder zu Hause und Sie hat sich gut gerappelt. Jetzt mache ich noch eine kleine Abschiedstournee. Meine ehemaligen Arbeitskollegen Mine und Ralle (die Namen sind zum Schutz geĂ€ndert ;-)), die sich auf der Arbeit lieben und kennengelernt haben, inzwischen 2 Kinder haben und verheiratet sind und in Meerbusch gerade in ein eigenes Haus eingezogen sind, habe ich dort besucht. Tolles Haus und liebe Kinder (siehe Foto). Am Samstag habe ich mich noch einmal mit guten Freunden zu einem gemeinsamen Abendessen getroffen Nicole und Schlagi hatten zum Essen eingeladen und welch Überraschung, es gab zuerst einmal einen Caipi als Aparetiv und danach unser traditionelles Wildschwein mit SpĂ€tzle, dazu gab es leckeren Rotwein. Sonntags spielte ich zum vorlĂ€ufig letzten Mal mit alten Hockeykameraden von meiner Wildschweinmannschaft eine entspannte Golfrunde, natĂŒrlich wurde das 19 Loch nicht ausgelassen, unser Bruni hatte sich nĂ€mlich die ein oder andere Lady geleistet 😊. Am Montag verabschiedete ich mich noch von der Elternhockeymannschaft mit dem bezeichnenden Namen „Hockeychaos”, leider konnte ich beim Training wegen meiner entzĂŒndeten Achillessehnenreizung nicht mitmachen. Doch anschließend bei den KaltgetrĂ€nken war ich voll dabei đŸ». NatĂŒrlich verabschiedete ich mich auch noch von meiner Katze 🐈 Voltaire, hoffentlich ist Sie noch da wenn ich mal wieder zurĂŒck komme! Am Dienstag den 10. August ging dann mein Flug, mit 80 kg Segel, Trampolin, RuckdĂ€mpfer und Ersatzteilen ĂŒber Madrid in Richtung Sao Paulo, wo ich Mittwochmorgens um 5:30 Uhr ankomme und zum GlĂŒck vom Flughafen in Sao Paulo von dem Fahrer Jeferson mit meinem schweren GepĂ€ck abgeholt werde und zu der Marina in Santos gefahren werde, wo meine Que Mas schon sehnsĂŒchtig auf mich wartet. Dort angekommen muss erstmal genĂŒgend Stauraum fĂŒr den mitgebrachten Code Zero, das Ersatztrampolin und die Ersatzteile in dem vollgepfropften Kat gefunden werden. Am 12. oder 13. August wird dann meine Que Mas bei der Werft MCP aus dem Wasser gekrant damit die dringend notwendigen Arbeiten von mir gemacht werden können. Im nĂ€chsten Bericht werdet ihr dann erfahren wie das mit den Arbeiten an der Que Mas so alles geklappt hat. Aber jetzt erstmal ankommen und sich wieder akklimatisieren.

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