Tramontana in der Santandria

Mensch war das eine Nacht, so gegen 3 Uhr nachts wurde ich von dem Geschaukel geweckt, das Boot ächzte und knarrte, ich hatte keine Ruhe und überprüfte die Landleinen und unseren Abstand zu den Felsen. Am Tag vorher haben wir bei meiner Schwester mit spanischen Freunden gegrillt und sind danach mit Susanne zu Ihrem Pferd Saphira gefahren und dachten an nichts Böses. Am Abend ging es dann bei fast keinem Wind mit dem Dingi zurück zum Schiff. Que Mas lag so ruhig als könnte es kein Wässerchen trüben. So gegen 23 Uhr frischte der Wind ein bisschen auf und wir gingen in unsere Kojen schlafen. Ja und dann ging es mitten in der Nacht los! Jetzt um 9 Uhr Morgens weht der Wind immer noch mit 25 Knoten, was auf dem Foto mit der F95 Flagge gut zu erkennen ist.

 

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